Montag 13. Mai 2024 18:30 Uhr: Streifzüge durch Rom vom Vatikan über die sieben Hügel ins Umland - Hans-Diethard Eichinger-Heß hier
Bericht zur Frühjahrswanderung am 13. April 2024 „rund um Kloster Steinfeld“ mit Besichtigung und Führung von Klosteranlage und Basilika hier
Ultreia, Ultreia, et Suseia. (Weiter, weiter, auf geht’s.)
Deus adjuva nos!
(Gott helfe uns!)
(Alter Pilgergruß)
Auf dem Jakobsweg unterwegs wie im Mittelalter Ohne Geld auf mildtätige Gaben angewiesen
Auf hilfsbereite Menschen und mildtätige Gaben angewiesen ist Schwester Josephine, Novizin im Benediktinerinnen-Kloster in Köln, bei ihrem Vorhaben, den Jakobsweg wie die Bettelmönche im Mittelalter zurückzulegen.Sie verzichtet auf ihrem Weg auf jeden Komfort und vor allem auf Geld und plant ihre Übernachtungen weitgehend im Freien. Einzige Auflage ihrer Oberin: Aus Sicherheitsgründen muss sie sich einmal täglich bei ihr in Köln melden.
Bei ihrem Weg in Rchtung Trier fand Schwester Josephine jetzt in Euskirchen bei Marlies und Heinz Hentz, beide erfahrene Jakobspilger, Unterstützung vor ihr Vorhaben. Spontan erklärten sie sich bereit, die Novizin bei ihrem Aufenthalt in der Kreisstadt für eine Nacht bei sich zuhause in der "Jakobstraße" aufzunehmen. Bevor es am nächsten Morgen, gestärkt mit einem Pilgerfrühstück und einem Stempel in ihrem Pilgerausweis, weiter in Richtung Bad Münstereifel ging, gaben Hentzes ihr noch hilfreiche Ratschläge mit auf den Weg.